Betrachtet man den ehemaligen kleinen Suevit-Steinbruch gegenüber des Doosweihers, so fallen in einer grauen mürben Grundmasse helle Einsprenglinge (stark geschockte Kristallingesteins-Komponenten) wie auch dunkle, sehr poröse Gläser auf.
In rötlich-grauer Grundmasse aus zermahlenen Gesteinen des kristallinen Untergrundes schwimmen Brocken aus Granit und Gneis, gebranntem Weißjura-Kalk, sowie graue Gläser, die nebenbei auch vielfach als Glaskruste andere Komponenten umgeben und wie schlierige Bänder erscheinen. Der Gesamteindruck dokumentiert das Gefüge einer typischen Impaktbreccie als Folge eines Meteoriteneinschlags.
Der ehemalige Suevitbruch am Doosweiher zeigt das Gestein in leicht angewittertem Zustand. Graue, hervortretende knollige Strukturen sind kleine Glas-„Flädle“.